Grauzonen - Rechte jugendliche Lebenswelten

Milieuzeichnung: (Deutsch-) Rap

Autorin: Anna Groß 
Anna Groß ist Sprach- und Kultur­wissenschaftlerin und Geschäfts­führerin des Labels SPRINGSTOFF
www.springstoff.de

HipHop ist eine (Jugend-) Kultur, die Ende der 1970er, Anfang der 1980er Jahre in den USA entstand. Die Party- und Jam-Kultur war eine selbstbewusste Reaktion auf rassistische Ausgrenzung und Verdrängung und wurde insbesondere von schwarzen Amerikaner*innen und anderen Jugendlichen of Color ins Leben gerufen. HipHop umfasst vier Elemente: Rap, DJing, B-Boying/B-Girling (auch als Breakdance bekannt) sowie Graffiti und für manche als fünftes Element ­Beatboxing 1. Rap ist der Textanteil in der Musik des HipHop: der Sprechgesang. Die Kommerzialisierung der Subkultur in den USA brachte HipHop nach ­Europa. Mit Kino-Filmen wie »Wild Style« und »Beat-Street« wurde HipHop weltweit bekannt und verbreitete sich im deutschsprachigen Raum.

Deutsch-Rap oder Deutscher Rap bezeichnet HipHop-Musik, die in Deutschland produziert wird. Deutsch-Rap meint nicht immer Text in deutscher Sprache, hat aber meist deutschsprachige Anteile. Auch stammen die meisten Protago­nist*innen aus Deutschland, dies ist jedoch kein Muss.

Wichtige Pionier*innen von Rap mit deutschsprachigen Textanteilen sind zum Beispiel Crews wie Advanced Chemistry oder Microphone Mafia, migrantisch geprägte HipHop-Crews mit politischem Anspruch. Der Song »Fremd im eigenen Land« von Advanced Chemistry ist heute aktueller denn je, thematisierte er schon 1992 wie es ist, trotz eines deutschen Passes von der Mehrheitsgesellschaft ausgeschlossen zu werden. Mitte der Neunziger Jahre kommt deutscher Rap mit den Chart-Erfolgen der Fantastischen Vier aus Stuttgart im popkulturellen Mainstream an. Die Rap-Landschaft der 1990er Jahre ist geprägt von Party-Rap ohne große politische Ansprüche, Bands wie Sabrina Setlur, Fettes Brot oder Fünf Sterne Deluxe feiern große Erfolge. Rap aus Deutschland wird einer breiten Masse zugänglich.

Mit der deutschen Adaption von Gangsta- und Battle-Rap wird es Anfang der 2000er Jahre textlich drastischer. Gangsta-Rap ist in den Ursprüngen in den USA zunächst als Empowerment-Bewegung zu begreifen, bei der es vor allem darum geht, Repression etwa in Form von Polizeigewalt zu thematisieren, die eigene Ohnmacht zu überwinden und Vorurteile und Beleidigungen durch maßlose Übertreibung positiv umzudeuten. Die Milieu-Skizzen, die dabei gezeichnet werden, reproduzieren – wie es in einer heteronormativ-patriarchalen Gesellschaft zu erwarten ist – Sexismus und Feindlichkeit gegenüber Homosexuellen. Auch in Deutschland gibt es zunächst den Wunsch nach einer Artikulationsform von Lebensrealitäten, doch sehen die Ausprägungen von Gangsta- und Battle-Rap hier schnell anders aus. Skandale und Provokationen erzeugen eine breite Presse-Öffentlichkeit und führen zu vermeintlich höheren Verkaufszahlen. Politischer Rap verschwindet fast völlig aus dem Gesamtbild, während Gangsta-Rap vor allem eins wiederholt: eine extrem konservative Konstruktion von Männlichkeit, die weibliche Selbstverwirklichung und Homosexualität als Bedrohung wahrnimmt und aggressiv ausgrenzt. Neben Klischee-besetzten Männlich- und Weiblichkeitsbildern werden rassistische Stereotype bedient und bestätigen damit rassistische Erwartungshaltungen in der Gesellschaft statt vielfältige Blickwinkel zu bieten. Im Battle-Rap (Battle = Wettkampf, Wettstreit) werden politische Kämpfe und Zusammenhalt durch Wettbewerb und Konkurrenz, Alleinstellungsmerkmale und Abgrenzungszwang ersetzt. Dabei geht es um deutliche Provokation und drastische Selbstinszenierung. Bald schon ist deutscher Gangsta-Rap nicht mehr nur migrantisch geprägt, doch die Narrationen bleiben ähnlich. Dabei wird eine kapitalistische Verwertungslogik auf die Spitze getrieben – bis auf den eigenen Körper. So vermarktet etwa der Rapper Silla ein Bodybuilding-»10-Wochen-Programm«, der Rapper Kollegah verkauft sein Bodybuilding-Training als »Bosstransformation«.

Im Zuge der deutschen Interpretation des Gangsta-Rap findet etwas seinen Anfang, das noch in den 1990er Jahren unvorstellbar war: deutsch-patriotischer Rap. In der Logik einer überhöhten Markierung des Anderen werden patriotische Stimmen im Rap stärker. Wenn Hypermaskulinität als Selbstbild nicht mehr ausreicht, muss die Nation herhalten. Dabei kann man mittlerweile einen relativ fließenden Übergang bis zur eindeutigsten Form dessen, dem NS-Rap, beobachten. Doch es ist nicht zu vergessen, dass hier Patriotismus und Nationalismus in einer (Jugend-) Kultur stattfinden, die als selbstbewusste Reaktion auf Rassismus und gegen die Zuordnung nach Herkunft entstanden ist.

In den letzten Jahren lässt sich wieder mehr Ausdifferenzierung im deutschen Rap beobachten: Es gibt neben den obengenannten Sparten viel Platz für linke Politik, kritische Männ*lichkeiten, queere Stimmen und ein großes Spektrum an unterschiedlichen Narrationen.

 

Deutsch-patriotischer Rap

Wenn migrantische Rapper*innen über ihre Hood 2 rappen und ihre Verbundenheit damit, wo sie aufgewachsen sind, dann hat das mit Rebellion und Empowerment zu tun. Es ist eine Art des Zur-Ruhe-Kommens, sich den Stimmen zu ­widersetzen, die behaupten, man gehöre nicht dorthin, wo man aufgewachsen sei: so zum Beispiel bei Manuellsen und Haftbefehl in »Generation Kanak« (2010), einem Song, der vor allem Partizipation, Teilhabe und Anerkennung in einer rassistischen Mehrheitsgesellschaft thematisiert. Der Verweis auf den deutschen Pass wie bei »Fremd im eigenen Land« von Advanced Chemistry und eine Identifikation, die Deutschland als Heimat markiert, wird zum Protest, nicht Patriotismus.

Dieser Protest bleibt bei Songs wie »Nur ein Augenblick« von Harris (2010) oder »Dis wo ich herkomm« von Samy Deluxe (2009) aus. Die beiden Rapper äußern sich unkritisch zugunsten eines deutschen Nationalbewusstseins und lehnen sich deutlich an problematische weißdeutsche Stammtischparolen an. In »Nur ein Augenblick« geht es darum, dass alle wieder gehen sollten, die nicht dankbar für das seien, was sie in Deutschland bekämen. Die dazu gelieferten Begriffe und Phrasen um Integrationsverweigerung und Ethnopluralismus decken sich mit den Aussagen von Rechtspopulist*innen. Harris singt in »Nur ein Augenblick«:

»Du sagst Deutsche sind scheiße, deutsche Frauen sind Dreck. Tu’ Deutschland bitte einen Gefallen und zieh weg! Dieses Land braucht keine Menschen, die hier nicht sein wollen. Es gibt genug Menschen, die nicht wissen, wo sie sein sollen. Du hast Glück, bist jetzt hier, also benimm’ dich. Mach deine Arbeit, werd’ erwachsen, sei nicht kindisch! Egal türkisch, afrikanisch, arabisch oder indisch. Wenn du nicht weißt wo der Flughafen ist, ich bring dich.«

Noch weiter geht Xavier Naidoo, der 2015 als Vertreter Deutschlands für den Eurovision Song Contest vorgesehen war, nach Protesten wieder ausgeladen werden musste. Naidoo äußert sich in seinen Texten heterosexistisch und menschenfeindlich, wünscht sich einen Führer zurück, 3 nennt Deutschland ein besetztes Land 4 und trat im Oktober 2014 bei einer Veranstaltung der Reichs­bürger*innen auf. In seinem Song »Raus aus dem Reichstag« von 2009 greift er mit »Baron Totschild« (in deutlicher Anspielung auf die jüdische Bankiers-­Familie Rothschild) eine Figur antisemitischer Verschwörungstheorien auf. Er singt:

»Wie die Jungs von der Keinherzbank, die mit unserer Kohle zocken. Ihr wart sehr, sehr böse, steht bepisst in euren Socken. Baron Totschild gibt den Ton an, und er scheißt auf euch Gockel. Der Schmock ist’n Fuchs und ihr seid nur Trottel. Noch dümmer als Bernanke, Trichet und King.«

Die Tatsache, dass Xavier Naidoo, Harris und Samy Deluxe in ihren Familien Migrationsgeschichten haben, macht ihre rechtspopulistische Haltung nicht unproblematischer, zumal ihre Tracks von nationalistischen Stimmen genutzt werden, um Rassismus zu verharmlosen.

Weißdeutsch-patriotisch wird es mit Protagonist*innen wie Fler, Pedaz, Blut&Kasse oder Dissziplin. Der erfolgreiche Rapper Fler spielt mit dem Bild des »stabilen Deutschen« und baut deutschen Patriotismus und Hypermaskulinität als sein Image auf. Sein Mode- und Musiklabel nennt er Maskulin. Er inszeniert sich als stolzer deutscher Outlaw in einer migrantisch geprägten Rapszene. Fler vertritt zwar keine Positionen, die den Nationalsozialismus verherrlichen oder relativieren, und er ist an keine neonazistische Szene angebunden. Doch werden seine Texte von der NPD gefeiert und zitiert. Auch wenn Fler versucht, diese Instrumentalisierung zu verhindern und abzustreiten, zeigen seine Äußerungen, dass er mit seinen Positionen weit im rechten Spektrum unterwegs ist. 2015 bezeichnet Fler den marokkanisch-stämmigen Farid Bang in einer Facebook-Diskusson als »Gast« 5, verweist per Twitter 6 und Facebook 7 auf den rechten und von Verschwörungstheorien nur so wimmelnden Internetsender CompactTV und tritt auf den gleichen Bühnen wie Frei.Wild und andere rechtsoffene bis nationalistische Bands auf.

Pedaz und Blut&Kasse wünschen sich in ihrem Song »Ich bin deutsch« neben gewaltbereiten und behindertenfeindlichen Zeilen einen unbefangeneren Umgang mit der Vergangenheit Deutschland, und sie verharmlosen den Nationalsozialismus. Die Vergangenheit solle endlich vergessen und deutsch sein solle zelebriert werden können:

»Ich bin deutsch, auch wenn es diesen Hitler einmal gab. Ich ficke diesen Spast, ich spitte voller Hass. Ich bin deutsch und ich bin kein Nazi, sondern ein Deutsch, wat is’ da so schlimm dran, Jungs?« 8

Dass migrantische Rapper*in­nen zum Teil aus Trotz gegen Rassismus patriotische Töne anschlagen, spielt bei Fler, Pedaz oder Blut&Kasse keine Rolle. Die Sprechpositionen der soziostrukturellen Verortung sind bei beiden Gruppen völlig anders. Es reicht nicht, sich dabei auf Rap als Stilmittel zu beziehen. Der Erfahrungshintergrund bzw. die Privilegierung sind im Text enthalten und werden auch als solche mitrezipiert: Eine türkische Flagge hat in Deutschland eine andere Bedeutung als eine deutsche Flagge. Genau das Gleiche gilt auch für die Deutschland-Bezüge in den Songs. Dies wird nochmal deutlich, wenn man sich zum Beispiel Eko Freshs Song »Quotentürke« (2013) anschaut. Da lässt sich die »Vergangenheit« auch nicht einfach so wegwischen wie Pedaz es gern hätte.

 

Rap von ganz rechts

Der Dresdner Rapper Dissziplin nennt sich Patriot und betont stets, kein Nazi zu sein. Doch in Songs wie »Ich bin Deutschland« heißt es:

»Ich bin die Wahrheit, erzähl mir nix von Sorgenfrei. Was sind wir geworden – ein gebücktes Volk. Müssen schweigen, das Land zeigt kein Stückchen Stolz. Wir sind geknebelt von Medien und Politik, unser Land steht so kurz vor dem Suizid. […] Ich bin Deutscher, guckt da wie die Fahne weht. Das ist Schwarz-Rot-Gold, das ist mein Blut, mein Stolz, mein Volk, ich zeig euch, wie es sein soll.«

 

Dissziplin warnt vor dem »Volkstod« und spricht von einer Knebelung Deutschlands durch Medien. Ihm geht es um die Schaffung einer neuen Volksgemeinschaft, die nicht nur durch eine gemeinsame Fahne, sondern auch durch Blut und Stolz miteinander verbunden sei. Dissziplin verbreitet diese Positionen als Werbeträger der rechten Hooligan-Bekleidungsmarke Label23 sowie über Mainstream-Rap-Plattformen wie AggroTV.

Ebenso wie Dissziplin streitet auch Die Bandbreite Verbindungen in rechte Szenen ab. Das HipHop-Duo bewegte sich zunächst in einer linken Subkultur und verstrickte sich von dort in Verschwörungstheorien. Sie halten den HI-Virus für eine Kreation der USA 9 und ihre Texte sind gespickt mit Reproduktionen anti-amerikanischer, antisemitischer 10 und heterosexistischer Ressentiments. 11 Damit biedert sich Die Bandbreite extremen Rechten geradezu an. Davon können auch Songs wie »Kein Sex mit Nazis« nicht ablenken:

»Der Führer Adolf Hitler war homosexuell, und deshalb trieb er es mit Rudolf Hess in ’nem Hotel, doch viel zu oft war Rudi in Europa unterwegs, und dat ging dem geilen Adi ja ma’ tierisch auf den Keks. Dann war er ganz alleine und hat so stark gelitten und fand auch keinen Trost an Evas braunen Titten. Darum war er ständig angepisst und auch so voll fanatisch, denn keiner von den Schwulen damals wollte Sex mit Nazis.«

Rap-Musik ist in der Neonaziszene umstritten und wird oft aus rassistischen Gründen als »Black Music« abgelehnt. Makss Damage ist einer der wenigen Rapper, die sich offensiv als »NS-Rapper« benennen. Er ist sich der antirassistischen Historie von HipHop bewusst, setzt sich darüber aber einfach hinweg:

»Mich bindet an diese Regel nichts, denn ich bin freilich rechts. Will kein Gefangener im eigenen Land sein wie Hess! Vergiss die Baumwollplantagenmusik! Mann, ich befreie keine Sklaven, das hier ist weißer Rap. […] Das halbe Land hat meine Tracks auf dem Handy. Ich erziehe die Kinder von Hippies zu Patrioten, Wenn sie fragen nenn mich: N-A-Z-I MC! […] Ich bin weißer als der Ku-Klux-Klan, aber pack’ im Gegensatz zu denen mein Gesicht nicht unter ’nen Hut.« 12

NS-Rap-Alben werden wie bei Rechtsrock vor allem bei Konzerten, Demos und rechten Aktionen verkauft, im Internet ist die Musik zum Download erhältlich. Ein reines Rechts-Rap-Label gibt es bisher nicht. Die Songs erscheinen zum Teil bei Nazi-Labels, die auch Rechtsrock und andere Nazi-Musik vertreiben, so z.B. Reconquista Records. Viele Konzerte, bei denen NS-Rap-per*innen auftreten, sind gemischte Konzerte mit rechten Metal-, Rock- und Rap-Bands 13. NS-Rap ist bis heute eine Randerscheinung im deutschen HipHop.

Wirkungsmächtiger ist in Zeiten von Pediga die gesellschaftliche Anschlussfähigkeit der genannten Erscheinungsformen von Patriotismus und Nationalismus im Rap. Dabei ist Rap doch als antirassistische Protestkultur eigentlich dafür das völlig falsche Medium. Die genannten Rapper*innen müssen sich deshalb auf jeden Fall den Vorwurf der politischen Meinungsmache gefallen lassen, sie könnten es ja auch anders machen. Doch ihre Texte dienen als geistige Brandstifter: Genau darin liegt die Gefahr.

 

1 Beatboxing: Das Erzeugen von Schlagzeug-, Percussions- und anderen Rhythmusklängen mit dem Mund
2 Hood: Nachbarschaft, Kiez, Wohngegend (abgeleitet von »Neighborhood«, dem englischen Wort für Kiez/Nachbarschaft)
3 Xavas (Xavier Naidoo und Kool Savas): Wo sind die jetzt (2012), vgl.: Ungleichheitsideologien / Homosexuellenfeindlichkeit
4 www.stern.de/kultur/musik/xavier-naidoo-im-interview---deutschland-ist-kein-souveraenes-land--6564592.html
5 http://hiphop.de/magazin/wtf/fler-veroeffentlicht-ausfuehrlichen-brief-an-farid-bang-274384#.VnJwipMrKV4
6 https://twitter.com/FLER/status/605037251828051968
7 www.facebook.com/photo.php?fbid=10153395263690701
8 Offen bleibt bei dem erwähnten Song allerdings die Frage, seit wann ein Deutsch grammatikalisch als Nomen akzeptiert wurde. Sehr weit kann es an der Stelle mit der deutschen Sprache doch nicht sein, da es definitiv nicht satirisch zu verstehen ist.
9 Die Bandbreite: AIDS
10 Die Bandbreite: Selbst gemacht /Unter falscher Flagge
11 Die Bandbreite: Eingelocht / Man kennt uns / Miesmuschel / Kein Sex mit Nazis
12 Makss Damage: Enazeti (2014), Enazeti meint buchstabiert N-A-Z-I
13 www.bnr.de/artikel/aktuelle-meldungen/brauner-hiphopper-und-hooligan-band;  www.bnr.de/artikel/aktuelle-meldungen/hungrige-w-lfe-am-ijsselmeer

 

Tipps zum Weiterlesen:

Deutschrap den Deutschen? Deutscher Nationalismus im Rap – ein Zwischenstand, ticktickboom, Berlin-Bremen-Hamburg-Nürnberg 2015

Hannes Loh & Sascha Verlan: 35 Jahre HipHop in Deutschland, Hannibal Verlag 2015

www.staiger.tumblr.com(Blog des Journalisten und HipHop-Aktivisten Marcus Staiger)

www.springstoff.de (Homepage des Berliner Musiklabels SPRINGSTOFF)

 

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